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Bwin schließt in 18 Ländern seine Pforten – Welche Auswirkungen hat dies für Deutschland?

Bwin schließt in 18 Ländern seine Pforten – Welche Auswirkungen hat dies für Deutschland?

Der online Sportwetten Markt unterliegt nicht nur in Deutschland einem starken Wandel. Dieser Umbruch dehnt sich mittlerweile auf ganze Europa und auch darüber hinaus aus. Im weltweiten Bereich haben Sportwetten in den letzten Monaten, wenn nicht sogar Jahren, eine wichtige Rolle in der Politik gespielt und werden dies auch sicher weiterhin tun. Für die zahlreichen online Buchmacher ist der gesamte Sportwetten Markt eine sehr wichtige Komponente. Die teilweise undurchsichtigen Bedingungen und der harte Konkurrenzkampf machen es jedoch vielen Sportwetten Anbietern unmöglich auf einigen Märkten profitabel zu agieren. Daher zieht z. B. der online Buchmacher Bwin seine Konsequenzen daraus und zieht sich von insgesamt 18 Märkten, in denen die Bedingungen oftmals undurchsichtig und somit für Bwin nicht vertretbar sind, zurück.

 

Für Kunden aus den Ländern Argentinien, Armenien, Weißrussland, Brasilien, Kolumbien, Kroatien, Zypern, Finnland, Griechenland, Ungarn, Lettland, Litauen, Mazedonien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowenien und Ukraine wird es somit ab dem 30. April nicht mehr möglich sein, Sportwetten beim online Buchmacher Bwin abzuschließen. Weiterhin können Besucher aus den eben genannten Ländern auch nicht mehr im Casino Bereich, Games Bereich oder Poker Bereich von Bwin aktiv werden. Da es sich bei den Ländern um keine Kernmärkte von Bwin handelt, kann man diesen Rückzug durchaus verkraften. Laut Aussagen der Verantwortlichen vom online Buchmacher Bwin möchte man in Zukunft den Fokus auf die stabileren Märkte legen. Inwiefern der deutsche Markt dazu zählt, wird sich in Zukunft noch herausstellen.