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Bayern hatte am Ende des Spiels gegen Freiburg 12 Spieler

Die Schiedsrichter haben dies nicht sofort bemerkt und das Spiel unterbrochen. Zwölf Münchner waren beim Spiel der Bayern gegen Freiburg (4:1) auf dem Platz.
In der 84. und 85. Minute des 28. Bundesligaspiels nahm Bayerns Cheftrainer Julian Nagelsmann zwei Auswechslungen vor: Marcel Zabitzer kam für Kingsley Coman und Niklas Süle für Koranten Tolisso ins Spiel.

Coman blieb jedoch, so dass die Bayern am Ende mit 12 Spielern auf dem Platz standen. Oberschiedsrichter Christian Dingert hat dies nicht sofort bemerkt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Bayern etwa 15 Sekunden lang mit einem numerischen Vorteil spielten, danach wurde das Spiel immer noch unterbrochen.

Die Schiedsrichter diskutierten die Situation lange und entschieden, das Spiel fortzusetzen. In der Folge erzielte München in der Nachspielzeit den Treffer zum 4:1-Sieg.

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