close
Buchmacher News

Was ist dran am Buchmacher Bwin Datenskandal? Wir klären auf.

Was ist dran am Buchmacher Bwin Datenskandal? Wir klären auf.

Die Schlagzeilen im Bereich der Buchmacher häufen sich in den letzten Tagen. Diesmal rückt der Sportwettenanbieter Bwin ins negative Rampenlicht. Angeblich sollen dort mehrere tausend Kundendaten verkauft wurden sein. Laut dem WAZ-Portalderwesten.de” wurden die Kundendaten, der Mitglieder des Buchmachers, die ihre Wetten auf Bwin mittels eines Briefes angeschlossen haben an den Adresshändler “Hermes Direkt” weiterverkauft wurden sein. In der Presse halten sich Gerüchte, dass es sich hierbei um mehrere Tausend Briefumschläge, die sich Hermes unter den Vorwand Briefmarken zu sammeln von einem Bwin Mitarbeiter erschlichen hat, handeln soll.

Doch was ist dran an diesen Gerüchten? Der Sportwettenanbieter Bwin zählt zu den größten und bekanntesten Buchmachern auf dem online Markt. Es ist kaum vorstellbar, dass diese Gerüchte der Wirklichkeit entsprechen, denn bei einer solchen Aktion würde Bwin einen großen Imageschaden davon tragen. Gerade im Internet spielt die Sicherheit der personenbezogenen Daten eine sehr wichtige Rolle aus diesem Grund ist es kaum vorstellbar, dass der Buchmacher Bwin sich auf ein derartiges Geschäft einlassen würde. Weiterhin würde der entstehende Schaden in Bezug auf die Kunden in keinem Verhältnis zu den finanziellen Einkünften anhand dieser Aktion stehen. Das Handeln mit intimen Kundendaten zieht in der heutigen Zeit starke Konsequenzen in Form von rechtlichen Folgen mit sich, hierbei handelt es sich um einen weiteren Fakt der dieses Unterfangen als schlichtweg unsinnig darstellen würde.

Gerade im Zeitalter des Internets sind die Kundenzahlen, die ihre Sportwetten per Briefumschlag abschließen drastig zurückgegangen. Die meisten Kunden platzieren ihre Sportwetten direkt auf der Webseite des Buchmachers. Dies ist wesentlich bequemer und erspart den Weg zur Post.

Auch Bwin hat sich zu den Schlagzeilen in der Presse geäußert und stellte noch einmal deutlich klar, dass Kundenvertrauen aufgrund von Datenschutz und Datensicherheit das Grundkriterium eines erfolgreichen Buchmachers im Internet sind. Sie würden niemals die Absicht verfolgen irgendwelche Kundendaten an Dritte weiter zu geben. Bwin verkündete gegenüber der APA in keinster Weise mit Adressen oder Kundendaten gehandelt zu haben.

Es ist schon äußerst bedenklich, dass sich diese negativen Berichte gerade zum jetzigen Zeitpunkt häufen. Der deutsche Wettmarkt steht kurz vor der Liberalisierung. Bwin zählt zu den Buchmacher, die einen großen Anteil am Kippen des Wettgesetzes im deutschen Raum haben. Das MaxFunSportsReport.com Team ist der Meinung, dass es sich hierbei um bewusste Falschmeldungen handelt, die den Buchmacher Bwin einfach in ein schlechtes Licht rücken sollen.

Bwin konnte über den langen Zeitraum seiner Existenz durch einen hohen Grad an Sicherheit und Seriösität gegenüber der großen Konkurrenz im Wettgeschäft bestehen. Über etliche Jahren haben sie mehrere Tausend Kunden für sich gewinnen können und sind gerade im deutschen Raum sehr beliebt.